Damit es für Ihr Baby und Sie auch die positiven und spürbaren Effekte des Babyschwimmens gibt und die Fähigkeit der „Selbstrettung“ gefördert wird, raten wir Ihnen den regelmäßigen Besuch der Spiel- und Trainingsstunden.
Daher vereinbaren wir normaler Weise auch keine Einzelstunden, sondern Pakete mit mehreren Trainingseinheiten.
An schulfreien Tagen und an Feiertagen findet kein Babyschwimmen statt!
Bei Unklarheiten, bitte um Kontaktaufnahme…
Der Altersunterschied der Kinder in den Gruppen beträgt je nach Kurs, nie mehr als max. 4-6 Monate.
Im Vordergrund unserer Kurse stehen gerade in den ersten Lebensmonaten der Spaß und das Spiel mit anderen Kindern und Eltern.
Fast nebenbei fördern wir mit altersgerechten Übungen z.B. den Tastsinn, den Bewegungssinn, den Gleichgewichtssinn, die Kräftigung der Muskeln und Atemwege, die psychische und soziale Entwicklung.
Ein guter Unterricht zeichnet sich auch dadurch aus, dass den Eltern die Abläufe verständlich erklärt werden. Dadurch werden sie motiviert, selbständig und im Idealfall sogar zusätzlich, mit dem Kind im Bad zu üben. Bei regelmäßiger Teilnahme am Kurs, also etwa einmal pro Woche über einen längeren Zeitraum, lernt das Baby/Kleinkind den richtigen Umgang mit dem Element Wasser. Die Kinder üben das selbständige Schwimmen nach und nach mit Schwimmhilfen (z.B. Schwimmscheiben, Nudeln und Brettern) in Bauch- und Rückenlage.
Bei konsequentem und effektivem Üben, können Kinder bereits zwischen dem zweiten und dritten Lebensjahr, ohne Schwimmhilfen mit ihrem Kopf über Wasser bleiben und auch manchmal schon beachtenswerte Strecken zurücklegen. Somit wird die Gefahr des Ertrinkens frühzeitig reduziert bzw. verhindert.
Warum gibt es bei uns keine „offenen“ Kurse?
Aus unserer eigenen Erfahrung und aus internationalen Studien geht hervor, dass, abgesehen von der Kursqualität, eine regelmäßige Teilnahme, der Schlüssel zum Erfolg ist. Offene Kurse verleiten dazu, öfters relativ leichtfertig die Kurseinheit „sausen“ zu lassen. Wenn mehrere Wochen „pausiert“ wird, ist das Lernziel des Kurses oft nicht mehr erreichbar. Auch ist es für den Kursleiter bei offenen Kursen nicht möglich ein aufbauendes Programm durchzuführen, weil das Schwimmniveau der einzelnen Kinder, abgesehen von den individuellen Veranlagungen, durch die Unregelmäßigkeit der Teilnahmen, sehr unterschiedlich ist.